Sportliche Landbäcker aktiv im Sinne des Gesundheitsmanagements

Nach dem Motto: „Sport frei“ erkämpfte unser Team im Firmenwettstreit Platz 3.

Nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr veranstalteten die BARMER/GEK Stendal und der KreisSportBund Stendal-Altmark e.V. am 28.09.13 den 2. Firmen Sport- und Fitnesstag. Ziel des sportlichen Wettkampfs war der Titel „Sportlichste Firma des Landkreises Stendal 2013“. Um 10 Uhr begann der sportliche Vergleich mit der Abnahme der Bedingungen für das Deutsche Sportabzeichen. Je nach Altersklasse und Geschlecht standen folgende Disziplinen zur Auswahl:

-  Schnelligkeit: 100, 50 oder 30 Meter Sprint

-  Kraft: Kugelstoßen, Medizinballwurf oder Standweitsprung

-  Koordination: Hoch-, Weit- oder Zonenweitsprung und Schleuderballwurf oder Seilspringen

-  Ausdauer: 3.000 Meter

Da auch in diesem Jahr wieder Teamgeist und Spaß im Mittelpunkt standen, gingen Bogenschießen und Tauziehen in die Firmenwertung mit ein. Neu in diesem Jahr war die Gaudi-Staffel“. Hier mussten 4 Mannschaftsmitglieder auf einer 50 Meterstrecke jeweils einfache Aufgaben erfüllen. Für die Landbäckerei traten (auf dem Bild von links) Frau Riedel Verkäuferin, Frau Rötz Bezirksleiterin, Frau Balke, Herr Jüngling, Herr Gueleguele, Herr Siegel, Herr Strietzbaum und Herr Hoppe aus der Produktion und Frau Schlemmer kaufmännische Leitung engagagiert im Stadion am Galgenberg in Stendal an den Start. Und so hat das Landbäcker-Team mit Fleiß und auch Schweiß den 3. Platz erzielt. Wir freuen uns über einen Platz auf dem Treppchen. Ein herzliches Dankeschön geht an die freiwilligen Sportler vom Landbäcker-Team! Wir würden es sehr begrüßen, wenn wir auch im kommenden Jahr mit einem motivierten Team am Wettstreit im September 2014 teilnehmen können. Die Milchwerke Stendal haben nun schon zum 2. Mal den Sieg eingeholt, da spornt es doch an diese nächstes Jahr vom Siegertreppchen zu drängen.

Posted on September 28, 2013 .

Mit dem Arbeitgeber an einem Tisch

In letzter Minute einen Arbeitsplatz finden: Mit dieser Absicht kamen gestern mehr als 100 Jugendliche in die Stendaler Arbeitsagentur. Diese hatte eine Last-Minute-Ausbildungsbörse organisiert und dazu ausbildungssuchende Jugendliche eingeladen. Im Berufsinformationszentrum konnten sie sich über die noch offenen Ausbildungsstellen informieren und bei Arbeitgebern ein Vorstellungsgespräch führen. "Wir haben heute den Schwerpunkt unter anderem auf die Bereiche Metall/Elektro und Handel gelegt. Hier gibt es die größten Schwierigkeiten die Ausbildungsstellen zu besetzen", berichtete Olaf Lange, Geschäftsführer Operativ der Arbeitsagentur.
Aus der Metallbranche war die Firma SET Schiffbau- und Entwicklungsgesellschaft Tangermünde mbH vor Ort. "Wir suchen immer noch einen Auszubildenden als Metallbauer - Fachrichtung Konstruktionstechnik", erklärte Ausbilder Klaus Engels. Zwar liegen ihm rein zahlenmäßig die gleiche Anzahl Bewerbungen wie noch vor zehn Jahren vor, allerdings sei das Leistungsniveau schlechter geworden. Früher hatten sich bei SET Jugendliche mit einem guten bis sehr guten Realschulabschluss oder Abiturienten beworben, heute bewerben sich auch Schüler mit einem Hauptschulabschluss. "Wir haben uns auf diese veränderte Situation eingestellt. Wichtig ist, dass das Gesamtbild stimmt und der Bewerber von seiner Persönlichkeit ins Unternehmen passt", erklärte Engels. Aktionstage wie den gestrigen nehme er gerne wahr. Denn hier könne er im Gespräch mit den Jugendlichen vor allem deren Motivation und Interesse klären. Von den fünf geführten Gesprächen kommen zwei Bewerber in die engere Auswahl. Auch Mathias Spangenberg (22) aus Stendal nutzte den Tag und stellte sich persönlich bei der SET vor. Er konnte Engels von sich überzeugen. "Hätte er sich nur schriftlich bei uns beworben, wäre es wohl nichts geworden. Aber er hat mich im Vorstellungsgespräch überzeugt. Wir werden ihn sicher nächste Woche zum Probearbeiten einladen", sagte Klaus Engels.
Ebenfalls auf der Suche nach Lehrlingen war die Stendler Landbäckerei. Sie könnten für ihren Vertriebsbereich neben den bereits 24 eingestellten Lehrlingen noch 15 bis 20 Auszubildende als Verkäufer, Bäcker und Maschinen-Anlagenführer einstellen. Doch auch sie hat Probleme, ausreichend geeignete Bewerber zu finden. Eine Ausbildungsstelle könnte jedoch bald besetzt werden. Jenny Oelschläger (23) aus Stendal nutzte ihre Chance. "Ich habe mich bereits im Verkauf beworben, aber bisher nur Absagen bekommen. Sicher wegen des Hauptschulabschlusses", erklärt sie auf Nachfrage. Doch sie kann sich eine Tätigkeit in diesem Beruf gut vorstellen.
Als sie von der Möglichkeit des Vorstellungsgesprächs hörte, verlor sie keine Zeit. Ihre Bewerbungsmappe hatte sie dabei. Um einen guten Eindruck zu hinterlassen, fertigte sie schnell noch an einem Bewerbungscomputer im BiZ ein persönliches Anschreiben für den Arbeitgeber.
Und ihre Bemühungen scheinen sich zu lohnen. Souverän stellte sie sich den Fragen von Personalleiterin Alexandra Jödicke und hinterließ einen guten Eindruck. "Wir werden die noch folgenden Bewerbungsgespräche abwarten. Aber Frau Oelschläger hat gute Chancen, zum Probearbeiten eingeladen zu werden", erklärt Jödicke augenzwinkernd.
"Wir sind mit der Resonanz zufrieden. Natürlich hoffen wir jetzt, dass die Jugendlichen, die heute eine Vielzahl von Vermittlungsvorschlägen erhalten haben, ihre Chance nutzen und sich schnell bewerben", resümierte Lange.

*aus der Altmark-Zeitung vom 23. August 2013

Posted on August 23, 2013 .

CSR im Filialbetrieb

In großen Unternehmen befassen sich ganze Abteilungen mit der Corporate Social Responsibility. "80 Prozent ihrer Maßnahmen realisieren wir als familiengeführtes Unternehmen rein aus Bauchgefühl", sagt Andreas Bosse. Er leitet die Geschäfte des Unternehmens Ihr Landbäcker aus Stendal, mit 130 Fachgeschäften die größte private Filialbäckerei Sachsen-Anhalts. Eine eigene Abteilung benötigt er nicht, um zahlreiche Aktivitäten in den Bereichen Soziales, Ökologie und Gesellschaft zu verwirklichen. Hier ein kurzer Abriss: Eine flexible Arbeitszeitgestaltung ermöglicht familienfreundliches Arbeiten. Zum Gesundheitsmanagement gehören unter anderem Untersuchungen von Herz und Wirbelsäule, Fahrsicherheitstrainings und eine Ergonomieanalyse. Ein besonderes Bonbon ist ein kostenfreier Betriebsferienplatz am See. Für die vom Hochwasser 2013 betroffenen Mitarbeiter hat Andreas Bosse einen Hilfsfonds aufgelegt. Und für seine hohe Ausbildungsqualität hat er 2010 ein "Ausbildungs-Ass" erhalten.
Gesellschaft: Ihr Landbäcker unterstützt gemeinnützige Organisationen wie Tafeln und Behindertenwerkstätten, kooperieren mit der Kinder-Uni, sponsert die Jugendabteilungen diverser Sportvereine und engagiert sich für den Reha- und Behindertensport. International hat sich Bosse am Aufbau einer Bäckerei in Ghana beteiligt.
Umwelt: In Energiemanagement und eine Wärmerückgewinnungsanlage wurden auch deshalb investiert, um Kosten zu sparen. Darüber hinaus bezieht der Landbäcker seit 2010 Naturstrom und seit 2012 klimaneutrales Erdgas. Natürlich sollen die Kunden erfahren, dass Ihr Landbäcker Gutes tut. Dafür nutzt Bosse vor allem sein hauseigenes Kundenmagazin "Guten Morgen!", das er alle zwei Monate in einer Auflage von 30.000 Exemplaren veröffentlicht.

*aus der Zeitschrift back.intern. vom 22. August 2013

Posted on August 22, 2013 .

Neue Landbäcker "eingeschult"

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Neue Gesichter beim Landbäcker: Ab dem ersten August beginnen 22 Azubis ihre Ausbildung in den Filialen Sachsen-Anhalts, Brandenburgs und Niedersachsens. Die Nachwuchskräfte sind in der Mehrheit zwischen 16 und 20 Jahre alt und arbeiten vorrangig im Verkauf. So werden hier 17 Blau-Braun-Gestreifte zum Einsatz kommen.
Ganz in Weiß sind die zwei Maschinen- und Anlagenführer und ebenfalls die zwei neuen Bäcker. Neu im Team ist auch eine angehende Bürokauffrau. Diese stammt wie sechs weitere Azubis aus dem Landkreis Stendal.

 Gut 18 kommende Landebäcker folgten am Freitagmittag der Einladung ihres Betriebes und besuchten die Stendaler Fabrik in der Industreistraße. Dort wartete neben einer Zuckertüte zur "Einschulung" auch eine Besichtigung der Bäckerei und der Imagefilm "Vom Korn zum Brot" auf die Azubis.

*aus der Altmark-Zeitung vom 30. Juli 2013

Posted on July 30, 2013 .

2000 Streuselschnecken gehen pro Tag vom Band

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Wie am Fließband werden jeden Tag in der Stendaler Landbäckerei Streuselschnecken produziert. Am Anfang des Gebäcks steht eine riesige Menge Hefeteig. Daraus werden handliche Rohlinge geformt und kommen zunächst für 45 Minuten in den Garraum. Dann beginnt die Handarbeit. Während Michael Albrecht (Mitte) die vorgegarten Teigstücke vom Blech holt, kümmert sich David Eigenfeld darum, dass sie plattgedrückt werden. Dann werden die Teigrohlinge mit Flüssigkeit bestrichen. Zum Abschluss kommen noch Streusel rauf. Bis zu 2000 Stück verlassen täglich an sechs Tagen in der Woche die Bäckerei in Stendal.

*aus der Volksstimme vom 27. Juni 2013

Posted on June 27, 2013 .

Landbäcker legt Hilfsfonds auf

Auch Mitarbeiter der Stendaler Landbäckerei sind vom Hochwasser betroffen. Um sie zu unterstützen, hat Firmenchef Andreas Bosse einen Hilfsfonds für die Mitarbeiter aufgelegt. Die Kosten von 3000 Euro für das inzwischen abgesagte Mitarbeitersommerfest kommen ebenso in den Topf wie eine Spende der Inhaberfamilie über 1000 Euro. "Zusätzlich wird es in allen 130 Filialen Verkaufsaktionen geben, bei denen die Einnahmen unseren Hochwasser betroffenen Mitarbeitern zugute kommen", sagte Bosse der AZ. Zudem hat der Gesamtbetriebsrat der Geschäftsführung vorgeschlagen, dass jeder Mitarbeiter eine Stunde unentgeltlich arbeitet, um mit der Summe betroffenen Kollegen zu helfen.

*aus der Altmark-Zeitung vom 14. Juni 2013

Posted on June 14, 2013 .

Hilfsfonds statt großen Sommerfestes

Landbäckerei stockt Budget auf / 750 Mitarbeiter spenden eine Stunde

"Es ist Wahnsinn, wie schnell heute Hilfen realisiert werden können", sagte gestern Landbäckerchef Andreas Bosse mit Blick auf die Hilfswelle, die es derzeit in den sozialen Netzwerken gibt. Auch das in Stendal ansässige Unternehmen packt mit an. So hat der Betrieb beispielweise Nahrungsmittel für die zahlreichen Helfer zur Verfügung gestellt und geht mit der Auflegung eines Hilfsfonds noch einen Schritt weiter.
"Angesichts der Lage haben wir unser Sommerfest am 22. Juni abgesagt. Die dafür geplanten kosten gehen in den Fonds und werden durch uns weiter aufgestockt", sagte der Geschäftsführer. Auch die derzeit 750 Mitarbeiter leisten einen Beitrag und arbeiten unentgeltlich eine Stunde mehr für die betroffenen Kollegen. Darauf verständige sich gestern der Gesamtbetriebsrat des Unternehmens.
Darüber hinaus bietet der Betrieb Arbeitszeitverlagerungen und Lohnvorschüsse für die betroffenen Mitarbeiter an, die durch das Hochwasser etwas verloren haben. "Sofern möglich, stellen wir sie auch frei. Aber das geht auch nur bedingt, die Produktion muss aufrechterhalten werden, sonst können wir nicht helfen", sagt Bosse. Aufgrund der Überflutungen bedeutet das auch für das Unternehmen Einschnitte und Mehrbelastungen. So sind Filialen in Schönhausen und Wittenberge überflutet und die täglichen Wege sind durch Sperrungen länger geworden.
Von der Solidarität ist Bosse überwältigt. Das betreffe nicht nur seine Mitarbeiter, die reihenweise aus dem Urlaub zurückgekommen sind, sondern auch Tausende Helfer.

*aus der Volksstimme vom 13. Juni 2013

Posted on June 13, 2013 .

Warmes 175-Grad-Bad für goldbraune Spritzkuchen

"Eine Seite braucht drei Minuten", sagt Mitarbeiterin Katja Preuß. Mit zwei Holzstäben in der Hand dreht sie im Sekundentakt die 55 bis 60 Gramm schweren Spritzkuchen. Zuvor wurde die Brandmasse mit der Maschine aufdressiert, um dann bei etwa 175 Grad ihre Goldbraune Farbe zu erreichen. Bis zu 1500 Stück werden sechs Tage die Woche produziert. Um eigenen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden, wird das Fett spätestens nach einer Woche gewechselt. "Bei anderen Produkten wechseln wir sogar täglich", sagt Landbäckerchef Andreas Bosse. Der Spritzkuchen gehört seit Jahrzehnten zu den Rennern im Kuchensortiment.

*aus der Volksstimme vom 23. Mai 2013

Posted on May 23, 2013 .

"Natürlich vom Landbäcker"

Deutschland ist weltweit bekannt für seine große Brotvielfalt. Mehr als 3000 Sorten sind derzeit beim Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks im sogenannten Brotregister registriert. Ihr Landbäcker in Stendal will das Brot besonders würdigen. "Wir erklärten 2013 zum Jahr des Brotes", gibt Andreas Bosse, Inhaber und Geschäftsführer des Unternehmens, bekannt. Schließlich identifiziert sich ein Bäcker vom Lande über sein Brot. Im Jahr des Brotes sei es das Ziel, den Wert des Grundnahrungsmittels wieder in den Vordergrund zu rücken. 

Es Bedarf reichlich Zeit und viel handwerklichem Können, ehe solch Brot noch warm, knusprig und frisch duftend in der Auslage liegt."Deshalb darf das deutsche Brot, das derzeit übrigens um seine Anerkennung als Weltkulturerbe kämpft, nicht zur Ramschware verkommen", appelliert Bosse an Handel und Kunden gleichermaßen.
Wer aber nun glaubt, dass im Jahr des Brotes die Landbäcker-Filialen zu Hauf mit immer wieder neuen, ausgefallenen und gut klingenden Kreationen wie "Jogging-Brot", "Fitness-Brot" oder "Diät-Brot" bestückt werden, der täuscht sich. "Das sind vorübergehende Trends, die wir nicht bedienen. Wir setzen auf eine traditionelle natürliche Produktpalette, in der Zusatzstoffe keinen Platz finden", lehnt Bosse Modeerscheinungen ab und macht klar, dass sein Unternehmen auf die Konstanz setzt und nicht auf punktuelle Erfolgsaktionen. Selbstverständlich gebe es auch mal Nachfragen nach diesen Trendprodukten, gibt der Unternehmer zu. Die Nachfrage ebbe aber schnell ab. Stammkunden hätten dagegen schon lange ihr Lieblingsbrot in den Auslagen der Landbäcker-Filialen für sich entdeckt und jeder für sich bleibe seiner Sorte treu. Wie zu Urgroßvaters Zeiten reichen den Landbäckern Mehl, Wasser, Salz, Hefe und Sauerteig, um durch verschiedene Mischungen oder Backverfahren schmackhafte Rezepturen für die 28 Brot- und 16 Brötchensorten herzustellen. Konservierungsstoffe sind tabu. "Sauerteig ist immer noch der natürlichste und beste Haltbarmacher", schwört Bosse auf traditionelles Handwerk, mit dem schon sein Großonkel als Bäckermeister ein ganzes Dorf versorgte.
Bei Ihr Landbäcker hat der Sauerteig über 27 Stunden Zeit, um sich zu entfalten. Nach weiteren 12 Stunden ist die Grundsauerstufe erreicht. Jedoch werden dem Sauerteig weitere 3,5 Stunden Teigruhe gegeben, um zum Vollsauer zu reifen, aus dem dann der erste Teig bereitet werden kann. "Damit knüpfen wir an Erfahrungen an, die früher in jeder Dorfbäckerei von Generation zu Generation weitergegeben wurden", verrät Andreas Bosse.
"Bei dieser sauberen Herstellung gibt es nicht einmal ansatzweise Möglichkeiten, um der Kundschaft etwas zu verschweigen oder sie sogar zu betrügen", nimmt Bosse Bezug auf aktuelle Skandale, für die andere Lebensmittelbranchen sorgten. In den Landbäcker-Filialen liegen vielmehr ausführliche Produktinformationen über die einzelnen Backwaren. Jede unserer Verkäuferinnen ist in der Lage zu erklären, woraus die Brote gebacken wurden. Bosse fordert die Verbraucher auf, von diesem Wissen zu profitieren. "Wir möchten, dass die Kunden mit uns reden. Mit uns kann man das noch. Mit einem bunten Werbeaufsteller ist das nicht möglich", schmunzelt er.

*Sonderveröffentlichung der Volksstimme vom 03. Mai 2013

Posted on May 3, 2013 .